„Es ist nicht der Berg, den wir bezwingen – wir bezwingen uns selbst.“ (Edmund Hillary)
Bergtouren und das Wandern in den Bergen ist ein absolutes Highlight. Denn Berge zu erklimmen ist etwas ganz besonderes. Es macht glücklich – nicht nur die körperliche Anstrengung und das Gefühl, es endlich „geschafft“ zu haben sorgen für Freude. Sondern auch der grandiose Ausblick der entsteht, wenn man in tausenden Metern Höhe in die Ferne blicken kann. Von Oben kann man kilometerweit in die Ferne schauen und es entstehen Augenblicke, die man nicht so schnell wieder vergisst.
Es hat schon etwas mit der menschlichen Entdeckernatur zu tun, dass man das Bedürfnis empfindet, auf einen hohen Aussichtspunkt heraufzuklettern, auch wenn der Aufstieg mit Strapazen verbunden ist. Aber es hat auch eine meditative und mystische Komponente, denn hier oben, in der stillen und oftmals unberührten Natur bekommt man einen einzigartigen Blick auf unsere Erde.
Es hat schon etwas ehrfürchtiges auf die Höhe der Wolken hinaufzuklettern. In solchen weiten Landschaften fühlt man sich als Mensch auf einmal ganz klein.
Fängt man einmal damit an, die Berge in der Umgebung zu erkunden, so wird man direkt süchtig. Das Überwinden des anstrengenden Pfades und das Überwinden der Hindernisse motivieren zu weiteren Abenteuern.
Die Ruhe und der Kontakt mit der Natur sind sehr erfüllend. Es schärft den Blick auf die Welt und erfüllt einen mit Dankbarkeit für diese wundervolle Natur. Das macht Bergtouren und das Wandern in den Bergen zu einem meiner liebsten Hobbies.
